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Ich habe überlebt, um anderen zu zeigen, wie man lebt.

Warum ich das hier mache.

Dieses Movement ist mehr als ein Projekt – es ist mein Lebenswerk.
Geboren aus Schmerz, gebaut auf Disziplin, geschaffen, um Leben zu verändern.

Werde Teil der Bewegung
Vom Kämpfer zum Mentor.

Heute lebe ich, wofür ich einst gekämpft habe.

Denn Erfolg ist kein Geschenk. Er ist die Summe deiner Entscheidungen.

DIE KAATZ-MOVEMENT-MISSION:

ANDEREN ETWAS ZURÜCKZUGEBEN.

Dieses Movement ist für Menschen, die mehr vom Leben wollen – egal, wie groß oder klein ihr Geldbeutel ist.

Schon immer war es mir wichtiger, anderen zu helfen, als nur an mich zu denken.

Denn echte Erfüllung entsteht nicht durch Besitz, sondern durch Bedeutung.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, am Boden zu liegen und genau deshalb helfe ich heute anderen, wieder aufzustehen.

Kapital 1

Als alles still wurde.

Ich war Mitte 20 – alt genug, um zu wissen, was ich wollte, aber zu jung, um zu verstehen, was wirklich zählt. Aber dann, veränderte sich plötzlich alles.
Schwere Krankheit, lange Aufenthalte im Krankenhaus. Ich, ein Mensch, der dachte, er hätte das Leben im Griff.

Die Ärzte sagten mir, dass es ernst ist.
Und ich?

Ich lag da, angeschlossen an Maschinen, und zum ersten Mal in meinem Leben war mir alles egal. Kein Erfolg, kein Status, kein Ziel hat in diesem Moment etwas bedeutet.

Was präsent war, war die Frage: War’s das jetzt?

Ich hatte Angst. Nicht vor dem Tod, sonder vor dem Gedanken, dass ich gelebt hatte, ohne wirklich gelebt zu haben. Ohne etwas auf dieser Erde hinterlassen zu haben, das zählt.

Das war der Moment, an dem mein altes Leben endete und das echte begann. 

Kapital 2

Der Körper gibt auf, der Wille nicht.

Mein Körper hat versagt. Leberversagen – eine Transplantation war meine einzige Chance zu überleben.
 Ich erinnere mich an das Gefühl, wenn dein eigener Körper dich im Stich lässt.
Du liegst da, angeschlossen an Schläuche, Schmerzen, die du keinem erklären kannst und dein Kopf voller Gedanken, mit der Frage: „Warum ich?

Aber mitten in dieser Dunkelheit kam ein Gedanke, der alles verändert hat:

Leise, aber klar: „Weil du noch was vor hast." Ich war schwach, aber ich hatte einen Grund zu kämpfen. Und das war der Moment, in dem ich verstanden habe: Stärke ist nicht, wenn du gewinnst. Stärke ist, wenn du kämpfst, obwohl du keine Kraft mehr hast.

Kapital 3

Der zweite Schlag.

Ich dachte, ich hätte es geschafft.
Doch kurz nach der Transplantation kam der nächste Schlag: Diagnose Krebs.

Und ich schwöre dir, in diesem Moment zerreißt alles, woran du geglaubt hast. Dein Vertrauen, dein Sicherheitsgefühl, deine Zukunft. Du schaust in den Spiegel und erkennst dich nicht mehr. Aber genau da beginnt etwas Neues. Ich war bereit, das Leben so zu nehmen, wie es kommt – mit allem, was dazugehört.

Ich habe gelernt, nicht zu fragen „Warum ich?", sondern „Was will mir das zeigen?“. Das hat alles verändert.

Diese Krankheit hat mir mehr beigebracht als jedes Buch oder jedes Coaching. Sie hat mir gezeigt, was wirklich zählt:
Nicht, was du verdienst, sondern, wer du bist, wenn dir alles genommen wird.

Ich habe gelernt, dass Schmerz ein Lehrer ist. Und wer bereit ist zuzuhören, der findet in ihm seine Wahrheit.

Kapital 4

Der Bruch, der mich befreit hat.

Als ich körperlich wieder stark war, kam der wahre Kampf – im Kopf. Ich hatte überlebt, aber innerlich war ich leer. Erfolg, Geld, Status? Nichts davon hat sich echt angefühlt.

Bis ich verstanden habe, was wirklich zählt: Gesundheit. Ehrlichkeit. Familie. Innere Ruhe.

Und eines Tages wurde mir klar:
Ich habe überlebt, damit ich anderen helfen kann, zu leben. Nicht nur zu funktionieren.

Denn echtes Glück beginnt dort, wo du aufhörst, jemand zu sein, der du nie warst.
Und das war der Moment, in dem ich Frieden gefunden habe – mit mir, mit meinem Weg, mit dem Leben.

Kapital 5

Der Neuanfang. Aus Schmerz wurde Vision.

Nach all dem blieb nur eines:
Mein Neuanfang.

Ich wollte mein Leben nicht mehr überleben, ich wollte es gestalten. Ich wollte etwas erschaffen, das größer ist als ich selbst.

Etwas, das Menschen aufrüttelt, bevor das Leben es für sie tut.

Ich habe das Movement gegründet, um anderen etwas zurück zu geben. Weil ich an Menschen glaube, die mehr wollen als Statussymbole und schnelle Erfolge. An Menschen, die bereit sind, ihr Leben wirklich zu verändern – von innen nach außen.

Das hier ist mein Lebenswerk.
Eine Bewegung für alle, die wieder fühlen, leben, brennen wollen. Für jeden, der beschlossen hat, nie wieder aufzugeben.

Das hier ist kein Programm. Es ist mein Vermächtnis. Mein Lebenswerk. Und du bist herzlich eingeladen, Teil davon zu werden.

Jede Stärke hat ihren Ursprung in Schmerz.

Mein Weg zurück ins Leben.

Mein Leben bestand nicht aus Erfolgsstorys, sondern aus Prüfungen. Jede Phase hat mich gebrochen und zugleich neu geformt. Jede Wunde hat eine Lektion hinterlassen.

Und genau diese Kapitel haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.

Mein Weg Der Beweis, dass aus Schmerz Stärke wird. Wenn man will.

Früher war jeder Atemzug ein Kampf ums Überleben.
Heute ist jeder Satz im Training ein Beweis, dass ich gewonnen habe.
Danke, Leben.